HYGIENEKONZEPT COVID-19


Regelmäßiges Lüften dient der Hygiene und fördert die Luftqualität, da in geschlossenen Räumen die Anzahl von Krankheitserregern in der Raumluft steigen kann. Durch das Lüften wird die Zahl möglicherweise in der Luft vorhandener erregerhaltiger, feinster Tröpfchen reduziert.

Daher bitten wir unsere KundInnen bei Inanspruchnahme einer mobilen Behandlung vor dem Termin, das Zimmer vorwegs zu lüften. Die Therapeutin trägt bereits bei der Ankunft bei der KundIn einen unbenutzten Mund-Nasen-Schutz.

Behandlt die Therapeuten in ihrer eigenen Praxis sorgt sie für ausreichende Durchlüftung. Die KlientIn muß ebenfalls eine Mund-Nasen-Bedeckungen beim Eintreffen tragen. Auf Höflichkeitsgesten (Händeschütteln, Umarmungen etc.) wird bei der Begrüßung verzichtet. Auf die Einhaltung der persönlichen und organisatorischen Hygieneregeln (Abstandsgebot, „Hust- und Niesetikette“, Handhygiene, PSA) ist hinzuweisen. Die KundIn wird gebeten, vor der Massage zu duschen.

Vor der Behandlung wird die Masssageliege flächendesinfiziert und die Therapeutin desinfiziert anschließend noch einmal ihre Hände.  Für die Massage benutzt die Behandlerin jeweils nur frische Unterlagen und Handtücher. Alle Utensilien, die die Therapeutin auch bei weiteren KundInnen verwendet werden (Öle, Schalen etc.) werden ausschließlich von ihr berührt.

Bei den Ganzkörpermassagen, die auch ein Berühren der Handflächen der KundIn beinhaltet, wird sie gebeten ihre Hände vor der Anwendung mit Desinfektionsmittel zu desinfizieren, welches sie von der Therapeutin bekommt.